Die Vision hinter Julie Meyers’ EntrepreneurCountry besteht darin, dass großartige Gründer-geführte Startups – die David’s – und große Organisationen – die Goliaths – miteinander tanzen müssen. David bringt Goliath digitalen Umsatz. Dieser wiederum ermöglicht David Reichweite.
Schnellwachsende Startups rund um den Erdball wollen und müssen von ihren Partnern gefunden werden. Die geographische Lage spielt heutzutage kaum noch eine Rolle. Gleichermaßen benötigen mittelständische oder große Unternehmen einen zuverlässigen Weg, um sich mit digitaler Innovation und Einnahmen im digitalen Zeitalter zurechtzufinden.
Schnellwachsende Startups rund um den Erdball wollen und müssen von ihren Partnern gefunden werden. Die geographische Lage spielt heutzutage kaum noch eine Rolle. Gleichermaßen benötigen mittelständische oder große Unternehmen einen zuverlässigen Weg, um sich mit digitaler Innovation und Einnahmen im digitalen Zeitalter zurechtzufinden.
Das gleichnamige Buch "Welcome to EntrepreneurCountry" beschreibt das Zusammentreffen beider Seiten auf Augenhöhe, welches ein neues Verständnis von Unternehmertum und Innovation in Europa voraussetzt. Dies bildet das folgende Manifest ab:
„EntrepreneurCountry“-Manifest
Wir glauben, dass
Übersetzt aus dem Buch "Welcome to EntrepreneurCountry" von Julie Meyer.
„EntrepreneurCountry“-Manifest
Wir glauben, dass
- Leader diejenigen sind, die Vertrauen in einer Gesellschaft und deren Business schaffen und dass dieses Vertrauen sehr ergiebig ist. Erfolg wird von Wettbewerb bestimmt. Menschliche Größe ist gerade dann wichtig wenn Menschen nicht gleich sind und wenn sie die Möglichkeit haben zu entscheiden ob sie andere führen oder jemandem folgen wollen.
- der Unternehmer intellektuelles und finanzielles Vermögen schafft von dem die ganze Gesellschaft einen Nutzen zieht und sich damit weiterentwickelt. Entrepreneure und ihre Teams sollten für die Risiken, die sie auf sich nehmen reichhaltig honoriert werden (und für den Teil der Gesellschaft, die sich gegen diesen Weg entscheidet, trotzdem hiervon profitieren kann).
- die Regierung eine fundamentale Rolle in der nachhaltigen Arbeitsbeschäftigung und dem Wirtschaftswachstum spielt. Nicht als ein Arbeitgeber sondern auch als der Gestalter gesunder Rahmenbedingungen, welche die Innovation fördern und voranbringen um neuen Branchen und Märkten die Möglichkeit zu geben sich zu entwickeln.
- erfolgreiche Unternehmer überproportional-wachsenden Firmen ein Teil von Unternehmern einer starken Bürgerschaft sind, die volle Verantwortung für ihre Leben übernehmen und nicht nur ihre Rechte kennen sondern auch ihre gesamten Verpflichtungen verstehen.
- fairer und gleichberechtigter Zugang für kleine und mittelständische Unternehmen zur Regierung und zu den Einkaufsprozessen großer Firmen wichtig ist, da diese KMUs eine Kernkomponente der dynamischen Wirtschaft sind. Diese bilden durch das Gründertum eine realere und nachhaltigere Wertschöpfung.
- erfolgreiche Entrepreneure gleiche Erfolgsmuster aufweisen, die ihre einzigartige Dynamik, Selbstvertrauen und den Wunsch etwas zu erschaffen und etwas beizutragen in jedem Abschnitt ihres Lebens widerspiegelt. Begünstigend sind Bildung, Reisen, Möglichkeiten sich auszutesten, lernen, wie man früh verkauft sowie erfahrene Lehrer, Eltern und Mentoren, die einen aufrichtig ermutigen alles zu sein, was sie sein können. Hier müssen wir unseren Schwerpunkt setzen um so viele junge Menschen wie möglich zu erreichen.
- es noch immer nicht gesellschaftlich willkommen ist, ein Unternehmer in Europa zu sein aber das Unternehmertum selbst nicht mehr nur eine Nichenaktivität oder Aspiration ist. Die Entstehung von Seriengründern und die Auswirkungen ihres Reichtums und ihren Erfahrungen kann die nächste Generation an Gründern hervorrufen.
- das Venture Capital in der Frühphase derzeit zwei verschiedene Kategorien hat – das frühe Early Stage Capital und das späte Early Stage Capital. Die einzigen Unternehmer, die das erstere tun und extrem gut darin sind, sind Entrepreneure die andere Entrepreneuren unterstützen.
- neue, weltführende Firmen in Europa so wie sonst überall auf der Welt gegründet werden können. Priorität für jedermann sollte eine Kultur junger Menschen sein, die Erfolg durch harte Arbeit und ihren Einfallsreichtum produziert und die daran glaubt, Firmen gründen zu können um neue Branchen zum Erfolg zu führen.
- die Gründerfinanzierung nicht mit der hohen Qualität und Leistungen von Unternehmern in Europa Schritt halten kann, aber Kapital die Wirtschaft von Morgen unterstützen muss.
- der Dreiklang aus Internet, Unternehmertum und Privatkapitalismus eine unaufhaltsame Kraft auf dieser Welt ist und dass dieser individuelle Kapitalismus die Kraft ist, die das einundzwanzigste Jahrhundert prägen wird.
- Talente große Möglichkeiten haben und während diese Firmen wachsen, werden Führungskräfte die Flexibilität und das Verantwortungsbewusstsein besitzen müssen, um richtige Entscheidungen bezüglich Talente in der Firma zu treffen. Nicht jeder kann oder braucht von Anfang bis Ende eines Startups dabei zu sein, nicht einmal der Gründer selbst.
- großartige Leute tolle Ideen haben und sehr gute Teams bilden und dass das Kapital Großartige immer unterstützt, die außerordentliche Teams haben - so war es schon immer und so wird es immer sein.
- jeder von uns einen individuellen Beitrag zu dieser Welt machen muss. Es ist unsere Verantwortung zu definieren, was dieser Beitrag ist und wie man ihn am besten macht.
- wir heute eine kleine Gruppe in „Entrepreneur Country” sind die diese Statements verstehen und daran glauben, dass diese den zukünftigen Erfolg Europas bestimmen werden.
Übersetzt aus dem Buch "Welcome to EntrepreneurCountry" von Julie Meyer.